Therapie Ablauf
Die Grafik am Ende der Seite zeigt unser Vorgehen in der Planung, Durchführung und dem (vorläufigen) Abschluss der Therapie.
In der Regel findet nach der Anmeldung ein Erstgespräch statt. Darauf folgt eine Untersuchung. Aus diesen Informationen wird eine Diagnose gestellt. Daraus erfolgt die Zielsetzung für die Therapie, die mit Ihnen gemeinsam besprochen wird. Dies wird dargestellt in der unteren Grafik.
Um Ihre gewünschten Ziele zu erreichen folgen Übungen, die zuerst in der Therapiesituation (in vitro), dann im Alltag (in vivo) geübt werden. Dann erfolgt die Phase Selbstanwendung (z.B. bei der Behandung von einem Sigmatismus) in der neu gemachte Erfahrungen und das neue Wissen im Alltag anwendet werden. Nach erfolgreicher Beendigung der Therapie folgt in der Regel ein Follow-Up, d.h. ein Kontrolltermin oder Telefonat nach 3 Monaten.
Um Transparenz im Therapieprozess zu schaffen, können Sie in der Grafik das Verfahren klar erkennen. Nach der Diagnostik erfolgt ein Behandlungsplan, der in einem Arztbericht schriftlich fixiert und der Ärztin/dem Arzt zugeschickt wird. Wir unterliegen als Therapeuten der Schweigpflicht. Um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Logopäde zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass Sie uns, nach den gesetzlichen Datenschuztrichtlinien, in Bezug auf die Kommunikation mit dem Arzt von der Schweigepflicht entbinden. Erst dann kann die Briefkorrespondenz erfolgen.
Als Patientin/Patient haben Sie -wenn erwünscht- Akteneinsicht. Diesbezügliche Fragen beantworten wir gerne.
Sie finden unter folgendem Link weitere Informationen: https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/BDSG.pdf.