Info
Chronik der Praxisstandorte
Köln-Longerich (ab Januar 2014)
Eine Praxis mit einem Garten, mitten im Norden von Köln, gut erreichtbar mit Bus, Auto und S-Bahn. Wir haben gesucht und gefunden! Weiterhin haben wir unsere Verwaltung optimiert und sind jetzt Selbstabrechner mit den Kassen mittels des Opensource Programms Thera_Pi. Für Patienten und Angehörige steht ein mobiler Zugang mittels WLAN zur Verfügung.
Köln-Riehl (2011 - 2014)
Auf der Suche nach mehr Therapieraum und dem Wunsch nach multidisziplinärer Zusammenarbeit ntwickelte sich mit Dr. Matthias Bolz eine neue Idee an der Boltensternstrasse 39 in Riehl: eine medizinische Kooperationsgemeinschaft. In den Räumen einer alten Keramikfabrik (mit Loftcharakter) entstand neben der etablierten Praxis für Kinderheilkunde eine Praxis für Logopädie.
Beide Praxen agieren und behandeln unabhängig von einander, arbeiten aber zusammen, z.B. in Bezug auf gegenseitige interne Fortbildungen, Patientenaustausch und Kunstausstellungen.
Loft Praxis in Ehrenfeld (2005 - 2011)
Mit Decken von 3,71 Meter und einem Lastenaufzug! Hier konnten wir eine barrierefreie Praxis im Loft gründen. Bis Mitte der neunziger Jahre war hier eine Druckerei. Danach zog ,bis 2005, der Maler Markus Fräger ein und überließen uns ein grundsaniertes Loft von 170 m2. Nach dem erfolgreichen Umbau entstand ein Behandlungsraum von 27m2, mit einem großzügigen Wartezimmer und einem schönen Bad. Durch getrennte Eingänge entstand neben der Praxis mit 55 m2 ein Wohnraum von 115 m2.
Im Loft entwickelten sich im Laufe der Jahre vier Behandlungsschwerpunkte: Stimme, Neurologie, Sprech- und Sprachproblemen.
Bilderstöckchen (2002 - 2005)
Meine Praxis existiert seit dem 1.9.2002. Zuerst im Kölner-Norden in Bilderstöckchen, am Ebernburgweg 58. Zwischen 2002 und 2005, netterweise mit Genehmigung der GSG, Kinder und Erwachsene in allen Bereichen behandelt. Die gute logistische Anbindung an die A57 und Parkgürtel ermöglichte Hausbesuche in Nippes, Ehrenfeld, Bickendorf, Ossendorf und Vogelsang. Da sich die Praxis im dritten Stock befand, war sie für Menschen mit einer Gehbehinderung weniger zugänglich.